Seit wenigen Wochen rollen die Bagger in Pfaffenhofen.
Unsere bisherige Aufbereitungs- und Lagerfläche wird in Richtung SÜD auf rund 100.000 qm erweitert.
Laut Plan der ausführenden Baufirma AMOS soll die Fläche samt Wassermanagement, Beleuchtung, Kameras, Randeinfassung, Zäune und Tore bis zum Herbst 2023 fertiggestellt sein.
Ab Winter 2023/2024 wird dann der 2. Abschnitt (Verkaufsfläche, Überdachung mit neuen Verkaufs- und Beratungsräumen) in Angriff genommen, so die Planung.
Der sogenannte AED-Defibrillator ist dafür konzipiert Leben zu retten. Auch Laien können damit die wichtigsten Minuten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte überbrücken. Der Herz-Kreislauf-Stillstand kann jeden treffen und zwar jeden Alters, ob männlich oder weiblich, auch Sportler.
In diesem Zusammenhang werden wir das Stiftsgymnasium in Heilbronn und auch weitere Schulen im Landkreis Böblingen mit einem AED-Defibrillator ausstatten. Der Einsatz von Laien-Defibrillatoren kann die Überlebenschancen signifikant steigern. Der Umgang damit will allerdings gelernt sein.
Obwohl das Gerät selbsterklärend ist, lähmt viele Menschen die Angst, im Ernstfall etwas falsch zu machen. Wir werden daher die Lehrerschaft und die Schüler ab der 7. Klasse schulen, um ihnen die Scheu vor der Anwendung zu nehmen. Ausbildungspersonal, Schulungs-DVD´s und Übungspuppen stellen wir selbstverständlich zur Verfügung.
Gemeinde Zaberfeld: Pressemitteilung vom 18.10.2022
FedZ ist das „Festival der Zukunft“. Das Nachhaltigkeitsevent war am 17.09.2022 und 18.09.2022 auf der Festwiese in Brackenheim. Die großen Themen waren die Punkte Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Also Angebote, die in diesen Bereichen in unserer „Zukunft“ liegen. Photovoltaik-Vorträge, bis hin zu Probefahrten nachhaltiger Mobilitätsalternativen, dem Fahrrad, konnten hier gehört und ausprobiert werden. Die Vielfalt spiegelte sich auch im „Markt der Möglichkeiten“ wieder. Über zwei Tage ging das stadtteilübergreifende Fest, an dem wir ebenfalls beteiligt waren.
Klimaschutz und Nachhaltigkeit zum Mitmachen, Erleben und Anfassen
Mit unserem Stand auf dem FedZ haben wir unsere Produkte mit dem Begriff „Wellness für Ihren Boden“ angesprochen. Vor Ort hatten wir verschiedene Bodenbeläge wie unsere Hurena, Plantamix +, “Terrahuma”, Cortex, “Pinienrinde” und unser neues Produkt Terralingo. Die Besucher, welche an unserem Stand vorbei gekommen sind, konnten sich selbst überzeugen. Denn an unserem Stand hatten wir die Produkte zum Anfassen aufgebaut, wodurch haptisch auf die Eigenschaften des Produkts aufmerksam gemacht wurde. Mit dem „Festival der Zukunft“ hatten die Besucher eine gute Möglichkeit unsere Produkte näher kennen zu lernen.
AKG hat für das neue Spielgerät „Spielschiff“ auf dem Kiesplatz gespendet.
Einweihung war am 22.7.22 um 13.00 Uhr. Danach wurde der neu gestaltete Spielplatz am Kies in Lauffen freigegeben.
Bäume statt Weihnachtsgeschenke: Im Rahmen der Aktion “Unser Wald von morgen” hat die Firma Achauer Kompostierungs GmbH aus Pfaffenhofen 200 Setzlinge im Wert von 1000 Euro gespendet.
Im vergangenen Oktober startete das Kreisforstamt die Aktion “Unser Wald von morgen”. Privatpersonen und Firmen wurden aufgerufen, Bäume auf neuen Pflanzflächen zu spenden. Bei dem Pfaffenhofener Unternehmen Achauer Kompostierungs GmbH (AKG) stieß diese Idee auf offene Ohren: “Wir haben auf Weihnachtsgeschenke verzichtet und stattdessen gespendet”, sagt Projektleiter Philipp Fuchs. 1000 Euro kamen zusammen. Umgerechnet sind das 200 Bäume, die auf einer Fläche im Wald zwischen Eppingen und Kleingartach im März gepflanzt werden konnten.
Klimastabile Sorten statt Fichten
Aus den kleinen Setzlingen sind mittlerweile knie- und hüfthohe Bäumchen geworden, die ihre Köpfe gen Himmel recken. Fast 1000 Pflanzen finden sich insgesamt auf der rund 50 Ar großen Fläche. “Ein Großteil sind Douglasien”, erklärt Förster Jürgen Stahl. Klimastabile Sorten wie Linde oder Kirsche haben ebenso eine neue Heimat gefunden wie die Elsbeere, ein immergrüner Laubbaum. Vor gar nicht langer Zeit standen auf der Fläche noch Fichten und Birken. Doch letztere fegte der Sturm im vergangenen Jahr weg. “Und für die Fichten ist der Boden viel zu trocken und sandig”, so Stahl.
Das Ziel: Einen Mischwald zu schaffen, ohne den vorhandenen Bestand auszublenden. Der Wald soll sich nach und nach anpassen, eben ein Wald von morgen werden. Doch dafür sind auch die Forstreviere immer öfter auf Spenden angewiesen. Das Land fördert zwar Pflanzungen, “aber die Elsbeere kostet über acht Euro. Wir bekommen 1,40 Euro”, rechnet Jürgen Stahl vor. Das reiche hinten und vorne nicht, bestätigt Jörn Hartmann vom Kreisforstamt.
Große Investitionen in den Wald
Denn mit dem Kauf der Setzlinge ist es noch lange nicht getan: “Wir müssen sie ja auch einpflanzen”, so der Förster. Dass der Wald mittlerweile ein Zuschussbetrieb ist, bestätigt auch Manuel Hecker. “Wir investieren sehr viel, um den Wald zu erhalten”, sagt der Geschäftsstellenleiter des gemeinsamen Gutachterausschusses in Eppingen.
Ob alle Pflanzen die kommenden Monate überleben, kann Jürgen Stahl nicht versprechen. Denn sobald es zu trocken wird, leiden besonders die jungen Douglasien, schließlich reichen ihre Wurzeln noch nicht so tief. “Und gießen können wir nicht alle. Sie brauchen aber auch eine harte Schule.” Die Brombeerranken, die sich auf dem Waldboden ausbreiten, werden hingegen mindestens einmal im Jahr entfernt. Sie würden sonst die jungen Pflanzen unterdrücken und überwuchern. “Mit dem Setzen ist es eben nicht getan”, sagt Jürgen Stahl.
Wachstum dauert seine Zeit
Wie sich die Bäume entwickeln, wird Philipp Fuchs regelmäßig durch den grobmaschigen Zaun, der als Rehbarriere aufgestellt wurde, beobachten können. “Ich komme öfter hier vorbei”, erzählt er. Einen wirklichen Wald wird er aber erst in zehn Jahren sehen. Dann haben die Pflanzen bereits eine stattliche Höhe erreicht.
Heilbronner Stimme, Redakteurin Elfi Hofmann
Der erste Versuch von AKG Achauer Kompostierungs GmbH & Co. KG, mit einer Schiffsverladung in Heilbronn. Welcher eine Co2 Einsparung von ca. 30 % erzeugte.
Es wurden 1700 Tonnen Kompost verschifft.
Normal wären hierfür 70 LKW s nötig gewesen.
Durch die Schiffsverladung bzw. Überfahrt sparte man pro LKW 110 km Co2 Ausstoß und das mal 70.